Früher sind wir groß geworden, bis zwölf Uhr Schule, wenn der Lehrer/die Lehrerin krank war, dann sind die Stunden ausgefallen oder die Schule hat erst zur dritten Stunde begonnen. Es gab keine verlässliche Grundschule und auch keinen Ganztag. Meist hat der Papa das Geld verdient und die Mama hat sich um den Haushalt gekümmert.... damals.
Heute sind bereits viele Grundschüler und auch Kindergartenkinder in der Ganztagesbetreuung. Oft auch, weil sich die Familie es sich schlichtweg nicht leisten kann, dass die Mama (oder der Papa) zu Hause bleibt und sie scheinbar keine andere Wahl haben. Mit Eintritt in die Schule fangen aber für viele Familien Organisationsprobleme an. Immerhin sprechen wir von zwei Wochen Osterferien, sechs Wochen Sommerferien, zwei Wochen Herbst- und Weihnachtsferien, Zeugnisferien, Feiertage und Studientage. Sehr viele Wochen, die mit 30 Tagen Urlaub von Mama und 30 Tage von Papa, ausgeglichen werden müssen - wenn es denn überhaupt so viele sind.
Das ist organisatorisch kaum zu schaffen und es bleiben von den vielen Ferienzeiten, nur wenig für die Familie über. Also muss Oma und Opa, Bekannte, Freunde oder eine Ferienbetreuung her. Krankheitstage noch nicht mit eingerechnet. Ein großer Organisationsaufwand für alle Beteiligten.
Irgendwo muss das Geld aber herkommen und auch als Mama kenne ich es - wir möchten auch für den Kopf etwas tun - gefordert werden und auch mal nicht nur über Kinder, Schule usw. reden müssen. Oft belastet es das Familien- und Eheleben, wenn Beide im Job sind. Das schlechte Gewissen gegenüber der Kinder wächst und ein Ausweg ist nicht in Sicht. Dabei gibt es eine Alternative, die auf den ersten Blick bei vielen Menschen auf Ablehnung stößt - sich selbstständig machen. Damit sind viele negative Glaubenssätze verknüpft wie bspw. nein, dass ist so kompliziert, mit den Steuern so kompliziert und dann kommt das Finanzamt und will richtig viel Kohle sehen. Die Ungewissheit führt zur Angst und obwohl vielleicht das Potenzial da ist, Ideen sprudeln usw... den Schritt gehen - das ist eine echte Herausforderung.
Kannst du dir aber vorstellen, dass es noch nie so einfach war, eine große Zielgruppe zu erreichen und wirklich Geld zu verdienen? Das die Vorteile für dich und die Familie überwiegen könnten? Arbeiten musst du für dein Business auch, dass ist klar aber du kannst dir deine Zeit frei einteilen und auch aus dem Urlaub arbeiten, nebenbei dein Instagram Profil pflegen usw... Gerade jetzt gibt es so viele Möglichkeiten, die du auch umsetzen kannst, wenn du der Meinung bist - ich kenne mich damit überhaupt nicht aus.
Angst ist kein guter Berater
Instagram zum Beispiel. Wenn du Beiträge schreibst und auch sogar ab und an die Story benutzt, hast du schon einen großen Schritt geschafft. Es gibt viele Tipps & Tricks, wie du richtige Follower gewinnen kannst und wie du diese Menschen von dir begeisterst. Soziale Medien bieten unglaubliches Potenzial. Du kannst das auch und wenn du die kleinen Stellschrauben bedienen lernst, dann hast du schon den Start - eine Community. Wenn du Instagram kennen lernen möchtest, schaue doch einfach in mein Instagram Profil - der nächste Einsteiger Kurs startet bald. Ganz günstig aber mit ganz viel Wissen und Tipps aus der Praxis.
Von der Idee zu einem Produkt, ist kein Buch mit sieben Siegeln oder die Suche nach dem heiligen Graal. Im Internet gibt es dazu zahlreiche Coachings und Angebote, bspw. kostenlos auf youtoube. Sich durchzusuchen und zu klicken das kostet vor allem eins - sehr viel Zeit und Recherche. Genauso ist es mit einer Webseite. Es gibt wirklich klasse Baukastensysteme, die du locker alleine bedienen kannst, wenn sie erstmal eingerichtet sind. Das Alles ist kein Hexenwerk und wird dir soviel Möglichkeiten einräumen.
Jede Mama und Papa kann das und kann gründen. Mit der richtigen Unterstützung, ist der Prozess schnell durchlaufen und du bist schneller am Ziel, als du überhaupt denkst.
Ich habe 3 Kinder - Organisation ist Alles
Auch mit Kindern kannst du dein Business starten. Meiner Meinung nach ist diese Option wirklich lohnenswert zu überlegen. Wenn du einen Sparing Partner suchst oder Unterstützung, wie du deinen Weg gehen könntest, melde dich herzlich gerne bei mir. Lass uns sprechen oder schreiben - ich liebe was ich tue und kann dir bestimmt helfen.
Nun aber zur eigentlichen Frage:
Mama zurück in den Job oder lieber nicht?
Meiner Meinung nach gibt es kein schwarz oder weiß, richtig oder falsch. Es gibt viele Mamas, die sind mit ihrem Leben so zufrieden. Sie haben sich gut damit arrangiert, die Kinder haben Spaß in der Betreuung und das Leben ist perfekt. Dann gibt es aber auch die Familien, die gerne mehr Zeit hätten, nicht mehr soviel Stress und sich gerne verändern möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Papa das möchte oder die Mama. Es ist nicht relevant, ob du Bäcker, Maler, Ingenieur oder Lehrerin/Lehrer bist. Aus nahezu jeder Idee lässt sich ein Online Busines machen, dass auch erfolgreich läuft. Die Grundlagen kenenn lernen - und der Weg dahin, dass ist meine persönliche Mission. Mein Ziel ist dein Erfolg. Ob es die Homepage ist, Instagram Einsteigerkurs oder die Begleitung in dein eigenes Business. Meiner Meinung nach ist die Antwort auf die Frage: Höre in dich rein und höre genau zu, was dein Herz dir sagen will. Was du wirklich ändern möchtest und dann spring - und traue dich, deinen Weg zu beginnen.
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